Blackout und Aquarium. Welche Vorbereitung ist sinnvoll?
Es wird viel von Stromausfällen, sogar einem möglichen Blackout gesprochen.
Was kann der Aquarianer tun, um sich vorzubereiten?
Ein paar Möglichkeiten gibt es. Zuerst, keine Panik, das Aquarium ist hart im Nehmen, aber ein bisschen kann man schon unternehmen, auch in der Vorbereitung
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Das filterlose Aquarium
Kann ein Aquarium auch ganz ohne Filter, also filterlos funktionieren?
Ja, das kann es, sehr gut sogar, wenn man ein paar Dinge beachtet.
Manchmal kann der UV-Klärer die Behandlung von Krankheiten unterstützen.
Manche Erkrankung bei Fischen erfolgt über Zwischenstadien. Z.B. Ichtio. Dabei kann, wenn die Anleitung des Herstellers es nicht ausschließt ein UV-Klärer hilfreich sein
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Fischfutter von der Fischtheke oder aus der Tiefkühltruhe im Supermarkt
Man soll seine Fische naturnah und möglichst mit Lebendfutter versorgen.
Das ist richtig und ersttrebenswert, doch nicht so einfach, wie es klingt. Gerade was Lebendfutter angeht, da Tümpeln, also das Selberfangen von z.B. Wasserflöhen, fast überall verboten ist. Was kann man slso tun, um ein dem Lebendfutter gleichwertiges zu finden? Ganz einfach, man geht in den nächsten Supermarkt
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Huminstoffe für das Schwarzwasser-Aquarium oder zum Ansäuern.
Immer wieder entsteht der Wunsch sich an einen Schwarzwassereffekt annähern zu können, oder es wird einfach ein Weg gesucht den PH-Wert zu senken. Dafür wird dann oft nach den dafür notwendigen Präparaten gefragt. Hierbei kommen dann schnell käufliche Präparate ins Gespräch, von denen man aber vermutet, sie würden nicht nur die Tannine und Gerbstoffe und Huminsäuren enthalten (Erlenzapfen, Eichenrinde, Torf), sondern auch mineralische Säuren.
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Wasserwechsel, wie funktioniert das?
Frischwasser mit dem Gartenschlauch und passendem Gardena-Anschlussset einlassen ist kein Problem, aber wie funktioniert das mit dem Ablassen des Wassers?
Brauchen Fische wirklich wenig Futter? Wenn ja, warum?
immer wieder liest man den Rat, die Fische nicht zu stark zu füttern.
Tut man es doch, so drohen Überdüngung und Algen, verfettete Fische und Schadstoffe. Stimmt das? Wenn ja, warum?
Wieviel Futter brauchen Fische? Oder auch nicht und warum?
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Kies oder Sand?
Die längste Tradition als Bodengrund hat Kies. Kies war früher so selbstverständlich, dass niemand über andere Möglichkeiten nachdachte.
Heute hat Sand sich einen breiten Raum erobert und gilt für manche Fische als Voraussetzung für ihre Haltung. Dies gilt besonders für die beliebten Panzerwelse.
Mit dem Aufkommen des Aquascaping haben sich auch Nährböden etabliert, die für ein gutes und kräftiges Wachstum der Pflanzen sorgen sollen.
Der Unsinn mit dem Floatglas
Oft wird in Foren dem Aquariumneuling geraten, er solle unbedingt ein Floatglasaquarium kaufen. Dabei wird an die bei dickeren Gläsern erkennbare leichte Grünfärbung gedacht. Das ist Unfug.
Das Problem mit der Wahrnehmung der Aquaristik
Das Aquarium ist immer ein eigenes Ökosystem, egal wie wir es betreiben.
Anders als bei Hund, Katze oder Ziervögeln sind die Fische nicht mit in unserer alltäglichen Welt.
Das Aquarium ist ein aus unserer Lebenswelt herausgenommener eigener kleiner Planet, den wir gestalten, für den wir Verantwortung tragen.